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Kooperation vom Institut für künstlerische Gestaltung/Hans Kuppelwieser und Jörg Schlick Fassaden- und Innenraumgestaltung der Thalia im Rahmen von „mundräume.sendeflächen“. Die Architekturgestaltung wurde unter dem Namen „textur“ geplant, präsentiert und verwirklicht; von jedem der vier ausgewählten Teams wurden teile der Konzepte realisiert. Für die Fassaden- und Eingangsbereichgestaltung war die Gruppe „poops piggy pink“, bestehend aus Elisabeth Oswald und Carola Peschl, verantwortlich.

Ausgehend von den Annahmen 1) Literatur sei ein Kontinuum und 2) alle Grundvoraussetzung für Literatur ist die weiße Fläche, ergibt sich als die formale Umsetzung dieser Annahmen zwingender maßen diese Präsentation.Die weißen Bänder verhüllen, während sie gleichzeitig neue Perspektiven enthüllen, die Inszenierung ihrer selbst auf ein Minimum reduzieren und die Aufmerksamkeit auf direktes, zeitgleiches Literaturgeschehen lenken.